Im 1. Modul geht es um die Pferd-Mensch-Beziehung aus Psychologensicht: Wie Pferde und Pferdemenschen ticken und warum uns Pferde gut tun.
Als Pferdemenschen haben wir eine Sache schon oft erlebt: Wir kommunizieren und interagieren mit Lebewesen, die uns ziemlich gut lesen können – manchmal besser, als uns lieb ist. Mal merken wir, dass wir erst einmal zur Ruhe kommen und durchatmen sollten, weil wir vielleicht etwas zu nervös sind. Mal erinnern sie uns, dass wir ihnen Vertrauen und Sicherheit geben sollten, um gemeinsam eine herausfordernde Situation zu meistern. Sie schulen uns also in vielen Situationen – und bringen uns vielleicht auch mal an unsere Grenzen – aber manchmal sind sie auch einfach Pferde und spiegeln uns nicht.
Wir ticken hier und da verschieden – und in manchen Situationen sind wir auch im Umgang mit anderen Menschen nicht so neutrale Beobachter, wie wir manchmal glauben. Ob ein guter oder schlechter Tag hinter uns liegt – letztlich möchten wir die Zeit mit den Pferden und Mitmenschen in Ruhe und zufrieden genießen. Und genau darum geht es diesem und den weiteren Modulen rund um Psychologie, Reiter und Pferde. Die Videos und Übungen des Workbooks helfen dir, verschiedene Dinge zu reflektieren und dich weiterzubringen.
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an der Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
Im 1. Modul geht es um die Pferd-Mensch-Beziehung aus Psychologensicht: Wie Pferde und Pferdemenschen ticken und warum uns Pferde guttun.
Als Pferdemenschen haben wir eine Sache schon oft erlebt: Wir kommunizieren und interagieren mit Lebewesen, die uns ziemlich gut lesen können – manchmal besser, als uns lieb ist. Mal merken wir, dass wir erst einmal zur Ruhe kommen und durchatmen sollten, weil wir vielleicht etwas zu nervös sind. Mal erinnern sie uns, dass wir ihnen Vertrauen und Sicherheit geben sollten, um gemeinsam eine herausfordernde Situation zu meistern. Sie schulen uns also in vielen Situationen – und bringen uns vielleicht auch mal an unsere Grenzen – aber manchmal sind sie auch einfach Pferde und spiegeln uns nicht.
Wir ticken hier und da verschieden – und in manchen Situationen sind wir auch im Umgang mit anderen Menschen nicht so neutrale Beobachter, wie wir manchmal glauben. Ob ein guter oder schlechter Tag hinter uns liegt – letztlich möchten wir die Zeit mit den Pferden und Mitmenschen in Ruhe und zufrieden genießen. Und genau darum geht es diesem und den weiteren Modulen rund um Psychologie, Reiter und Pferde. Die Videos und Übungen des Workbooks helfen dir, verschiedene Dinge zu reflektieren und dich weiterzubringen.
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
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