Im 2. Modul geht es um das Thema "Ich schaffe das! Die Macht unserer Gedanken".
„Reit doch einfach!“ – Das klingt so unspektakulär, ist es aber nicht immer. Manchmal blockieren wir uns selbst mit unseren ganz persönlichen Glaubenssätzen (Affirmationen). Wir denken, dass wir etwas nicht schaffen, weil wir es ja noch nie geschafft haben. Das beeinflusst unser Verhalten. Im positiven Sinne helfen uns positive Gedanken aber genauso, um mehr an uns selbst zu glauben. Genau das schauen wir uns in diesem Modul an, wie wir noch einen Fitzel finden, der gut ist und uns ermutigt.
In der Fachsprache geht es dabei um das Reframing – im übertragenen Sinne könnte man auch sagen, wir spinnen Stroh zu Gold. Dabei können wir auch innere Bilder einsetzen. Diese inneren Bilder verknüpfen wir im Sinne der Imagination – und genau das kann uns noch weiter stärken.
Hiervon profitieren wir nicht nur im Alltag, sondern auch im Umgang mit unserem Pferd. Denn unser Pferd wird sich über uns freuen, wenn wir positiv denken, an uns glauben und ihm die Sicherheit und das Vertrauen geben können. So können wir gemeinsam ein gutes Team sein!
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an der Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
Im 2. Modul geht es um das Thema "Ich schaffe das! Die Macht unserer Gedanken".
„Reit doch einfach!“ – Das klingt so unspektakulär, ist es aber nicht immer. Manchmal blockieren wir uns selbst mit unseren ganz persönlichen Glaubenssätzen (Affirmationen). Wir denken, dass wir etwas nicht schaffen, weil wir es ja noch nie geschafft haben. Das beeinflusst unser Verhalten. Im positiven Sinne helfen uns positive Gedanken aber genauso, um mehr an uns selbst zu glauben. Genau das schauen wir uns in diesem Modul an, wie wir noch einen Fitzel finden, der gut ist und uns ermutigt.
In der Fachsprache geht es dabei um das Reframing – im übertragenen Sinne könnte man auch sagen, wir spinnen Stroh zu Gold. Dabei können wir auch innere Bilder einsetzen. Diese inneren Bilder verknüpfen wir im Sinne der Imagination – und genau das kann uns noch weiter stärken.
Hiervon profitieren wir nicht nur im Alltag, sondern auch im Umgang mit unserem Pferd. Denn unser Pferd wird sich über uns freuen, wenn wir positiv denken, an uns glauben und ihm die Sicherheit und das Vertrauen geben können. So können wir gemeinsam ein gutes Team sein!
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
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