Im 3. Modul geht es um das Thema "Mental und emotional stark bei Stress, Nervosität und Angst".
Stress kennen wir alle – ob mit oder ohne Pferdebezug. Wir haben heute noch einiges zu erledigen, es läuft mal wieder nicht so geplant, es kommt irgendetwas dazwischen und wir ärgern uns über uns selbst oder andere. Ganz schön schwierig wird es dann, wenn wir den Stress in Kombination mit unserem hochsensiblen Pferd erleben oder gestresst in den Stall kommen. Unsere Pferde lesen uns ziemlich gut und merken sofort, wenn wir gestresst und nicht bei der Sache sind. Sind wir nervös, ängstlich, blockiert und unkonzentriert, können wir nicht von unserem Pferd erwarten, dass es uns „rettet“. Wir sollten ihm Sicherheit und Vertrauen geben und genau wissen, was wir tun. Manchmal ist das leichter gesagt als getan.
Wir können allerdings an uns selbst arbeiten und immer wieder üben, den Stress und angstbehaftete Situationen zu erkennen und damit besser umzugehen. Das hilft nicht nur uns selbst, entspannter zu sein, sondern auch unsere Pferde und Mitmenschen merken uns das an. Und genau dabei können dich die Videos und die Übungen des Workbooks unterstützen!
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an der Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
©2024 Pferdecoaching Institut, alle Rechte vorbehalten
Im 3. Modul geht es um das Thema "Mental und emotional stark bei Stress, Nervosität und Angst".
Stress kennen wir alle – ob mit oder ohne Pferdebezug. Wir haben heute noch einiges zu erledigen, es läuft mal wieder nicht so geplant, es kommt irgendetwas dazwischen und wir ärgern uns über uns selbst oder andere. Ganz schön schwierig wird es dann, wenn wir den Stress in Kombination mit unserem hochsensiblen Pferd erleben oder gestresst in den Stall kommen. Unsere Pferde lesen uns ziemlich gut und merken sofort, wenn wir gestresst und nicht bei der Sache sind. Sind wir nervös, ängstlich, blockiert und unkonzentriert, können wir nicht von unserem Pferd erwarten, dass es uns „rettet“. Wir sollten ihm Sicherheit und Vertrauen geben und genau wissen, was wir tun. Manchmal ist das leichter gesagt als getan.
Wir können allerdings an uns selbst arbeiten und immer wieder üben, den Stress und angstbehaftete Situationen zu erkennen und damit besser umzugehen. Das hilft nicht nur uns selbst, entspannter zu sein, sondern auch unsere Pferde und Mitmenschen merken uns das an. Und genau dabei können dich die Videos und die Übungen des Workbooks unterstützen!
Pferde tun uns gut, das wissen wir als Reiter alle. Sie stärken den Glauben an uns selbst, wir erleben mit Ihnen Freude und Stolz, manchmal zweifeln wir aber ganz schön an uns. Warum das so ist, wie wir noch mehr an uns und unser Pferd glauben und was das alles mit Psychologie zu tun hat, erfährst du hier in den Kursen.
Die Module sind inhaltlich unterteilt und du kannst sie in deinem Lerntempo anschauen. Nutze dein Workbook und lerne dich, deine Mitmenschen und dein Pferd besser kennen und verstehen!
Du willst mehr über wirklich fundierte Psychologie im Reitsport erfahren und keinen Alltagspsychologie-Kurs buchen? Dann bist du hier genau richtig.
Denn insgeheim sind wir alle Psychologen – wir analysieren, warum Person A Angst vor ihrem Pferd hat und Person B nie eine Schleife auf dem Turnier abstaubt, obwohl sie einen guten Trainer hat, und wir vergleichen uns mit Reiter C. Reiter D hat schon wieder ein neues Outfit – und auch sein Pferd trägt natürlich auch die neue Kollektion, das war ja mal wieder typisch!
Das klingt alles psychologisch fundiert – ist es aber nicht, weil es doch sehr häufig eher Alltagspsychologie ist. Manchmal liegen wir mit unseren Vermutungen richtig und manchmal ist es wohl eher gefährliches Halbwissen. Das hier ist kein 1-2-3 Alltagspsychologie-Kurs, sondern geballtes Wissen aus richtigen Psychologie-Kursen, die ich normalerweise an Hochschule unterrichte – hier extra auf uns Pferdemenschen gemünzt.
Prof. Dr. Kathrin Schütz ist die Begründerin und geschäftsführende Inhaberin des Pferdecoaching Instituts. Bei ihr werden die Themen Pferde, Forschung und Psychologie vereint. Sie ist nicht nur seit ihrer Kindheit begeisterte Reiterin, sondern auch Professorin für Wirtschaftspsychologie, seit knapp 10 Jahren im pferdegestützten Coaching als Coach und Ausbilderin unterwegs und Forscherin im Reitsport. Sie ist auch die Begründerin des HASR® Coachings. Ihr ist neben der psychologischen Expertise im pferdegestützten Coaching die wissenschaftliche Fundierung der Methode wichtig, weshalb sie auch die Initiatorin des Berufsverbands pferdegestützter Coaches e.V. ist, bei dem sie als 1. Vorstand tätig ist.
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